stimmt schon : wir sollten uns in|ad|ae|qu|at auf unsere , tja “kernkompetenzen” besinnen und unsere stimme und stimmungen mit / in und durch sprache formulieren . trotzdem und gerade deshalb sei vor weiteren fingerübungen in sound und bild an dieser stelle ausdrücklich gewarnt . was uns in|ad|ae|qu|at interessiert , wäre eine art “rhetorik von sounds” . worinnen sich überlegungen zu realismus vs. abstraktion im klang befänden ebenso wie ein lob des genres und dessen gemässer anspielung .
diesmal wagen wir uns auf das gefährliche parkett der “strings” , welche oft zu episch , emotional manipulativ oder zu patriotisch daherkommen . nicht selten gehen feinere nuancen in einem pastosen streicherbrei verloren .
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