er hatte ihr alles erklärt und sie hatte nichts davon geglaubt. seine stimme, die unmenge an worten, die aus seinem mund sprudelten, und ihre langmütigen blicke, die alles verebben ließen in einer gleichgültigkeit, groß wie das meer.
ich wollte, sagte sie jahre später, als sie ihn endgültig verließ, wollte dem fluss folgen. aber du hast immer so getan, als gäbe es nur das meer.
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isla volante : meer – glauben
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