wir schwimmen im kleinkarierten bedauern unserer ahnungslosigkeit. unser horizont ist nicht weit, aber immer begleitet vom rauschen ungebetener gedanken. einmal im jahr fahren wir ans meer, um sie zu ertränken. essen fisch und bespötteln unsere sparsamkeit. und wenn wir langsam anfangen, uns daran zu gewöhnen, dass etwas uns trägt, fahren wir wieder nach hause.
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