Als ich in den Gelenkbus nach Mitte einsteige, sitzt da der lange Ben Jakubeck, im hinteren Teil. Wie immer hat er ein dickes Taschenbuch in Arbeit, einen Fantasy-Thriller, zerfleddert, zerlesen, voller Eselsohren und eingeschobener Kassenbons als Lesezeichen. Als ich auf ihn zutrete, blickt er kurz hoch, und versinkt wieder im Buch. “Jack”, sag ich und […]
