“Und endlich wurde ich eines Motters ansichtig. Ein kühnes Geschöpf, etwa – auch wenn es im Aussehen an eine Fliege erinnerte – drei Meter groß. Der Motter vergnügte sich damit, Parkbänke umzuschmeißen. Seinem Rüssel entwichen Töne, als würde er lachen. Ich legte mein Gewehr an, konnte aber nicht abdrücken, so sehr war ich von seiner Hässlichkeit gebannt.”
Aus “Auf der Motterjagd – Erinnerungen eines Großstadtwildjägers” von Robert Burschenthaler, vergriffen
