– zu: Sternennacht, Öl auf Leinwand, Vincent van Gogh, 1889
Die Nacht mäandert als Schal
Um den Firnis des Mondes
Paar Sterne schnuppern hinaus
In die Welt sie schneiden
Mein Sichtfeld sieben mich
Aus letzten Lichtstrahlen wellen sich
Funken sie quellen und ballen sich
In der Stadt Schwaden von Watt
Zerlichten die Milchstraße
Ich verschlucke mich am Weltraum
Zwischen Düsternis und
Zypressen ist keine Hoffnung
Den Anfang wieder zu finden
Spür in meinem Denken schon
Die Erdfortziehungskraft