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in|ad|ae|qu|at : Salon Littéraire | Monika Rinck : Eine Ewigkeit im Hasenwandler [ 3 / 4 ]

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Salon Littéraire |Monika Rinck:
Eine Ewigkeit im Hasenwandler [ 3 / 4 ]

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Die Forderung, sich zu erklären, kommt beim Witz an ihre Grenzen. Vielleicht wäre es in dieser Hinsicht nicht schlecht, selber Witz zu sein und mit dem Erklären ganz aufzuhören.1 Vorstellbar wären Fälle, in denen ein unvordenklicher Witz auf seine eigene bewusstseinsbefähigende Abmilderung hinsteuert, und dabei durch fleißige Arbeit unterstützt werden muss. Aber ich bin erleichtert festzustellen, dass auf meiner Seite der Hang, man möchte fast sagen, der Abhang, den Hasenhass2 ohne Unterlass zu kommentieren und zu variieren, endlich nachlässt.

Die Zeichnungen dienten dem Verweis selbst, im Sinne des verständnislosen Deutens auf eine Sache, für die man keine Sprache hat, wie eine zu direkte Interpretation des alten Gebots “Don’t tell, show”. Noch lieber wären mir dreidimensionale Objekte gewesen, die platziert und bewegt werden können, wobei das Zeigen – nach Art der Akademie von Lagado von Jonathan Swift – der sprachlichen Ausdeutung einen größeren Raum ließe als das Sagen.3 Obwohl das Sagen freilich genauso immer Teil eines sich selbst verleugnenden Interesses sein könnte, hinter dem sich etwas ganz anderes verbirgt als das Geäußerte, womöglich die gegenteilige Motivation.

Der stumme Hase. Seine Rede ist das Davonspringen, das Zögern, unter Spannung das Aufrichten, das Rammeln. Zuweilen springt er Winkel, wo unserer ungeschulten Ansicht nach Winkel nicht nötig sind. Ihm zeigt sich die Landschaft ganz anders, offenbar. Schutz trifft ihn, Schuss trifft ihn. Dann windet er sich um die eigene Achse, ein Fellsack, in sich genagelt, darin gedreht. Unsichtbar rast indes seine Seele davon. Wir kennen das, es ist uns assiziativ eingebildet. Schwer zu vermeiden. Bewusstseinstreffpunkt Ehrensache, zumindest für die, die Hasen verzehren. Mit Estragon und einer Mischung aus frischen und eingelegten Tomaten. Eine Sinfonie von Haydn, so zu beschreiben, wie das Wesen des humorbegabten Hasen, nein? Auch nicht Nummer 93? Nein. So schwer ist doch kein Hase. Na, am Anfang Hasenstampfe und dann silbriges Hasenwuseln, drauf scharfe Hasenwinkel, unterbrochen durch abstoppendes Lauschen. Wenn ich sage, er greift an, indem er flieht, und er flieht, indem er angreift – was überwiegt dann in der Vorstellung? Das Fliehen? Das Angreifen?

Befreites Beispiel steht allein, Wind, der heult

Ich hätte mir die Fibel “Hasenhass” als einen essayistischen Text über den Witz vorstellen können, von dem aber aufgrund einer dubiosen Operation nur die Beispiel übriggeblieben waren – der ganze erläuternde und einbettende und analysierende, die einzelnen Witze miteinander verbindende Text wäre weggefallen, verschwunden.4 Später dann auch den Dekor herausnehmen. Affekte nicht mehr vorführen wie eingesattelte Freudenpferdchen. In stiller Nachbetrachtung den Tageszeiten melden, sie mögen auf andere Weise verstreichen.

Am Anfang des Hasenhass’: ein flackerndes Flämmchen.5 Dieses Flackern meinte womöglich die sich immerzu vermehrende Familie des albernen Gelächters.6 Die Fallstudie in ihrer Schräge, nein die Fallstudie im Sturz von der Kippe, he. Ich hatte den Hasen nur angedeutet, von hinten. Und angemerkt, Hasenhass sei weiß – wie Schnee. Wir hatten ja bereits in der letzten Folge des Hasenwandlers geklärt, dass es sich um den Hass des Hasen handelt, nicht um den Hass auf den Hasen. Jetzt ist aber gut. Die eingespeichelte Büste Humanität. Hase schreit: Du faselst! Du faselst! Dies war die erste Seite der Fibel Hasenhass, welche mit folgender Erkenntnis schließt: Die sexuelle Ausbeutung des Schwächeren kontaminiert uns. Und der Hase sagte ohne Triumpf, beinah bedauernd: Jetzt holt Ihr euch den Tripper. Bruchstücke eines Witzes, von dem ich wünschte, ich hätte ihn nie gehört.

Schlägerei mit Angstpatienten

Oder ein anderer Witz, der gerade die Runde macht: Also, da ist ein erfolgreicher Philosoph und der heißt Byung-Chul Han und der Philosoph schreibt, pass auf, jetzt kommt der Witz, also der Philosoph schreibt: “Gewalt entlastet die Seele, denn sie externalisiert das Leiden”. Ah! Dann müsste man seelisch Kranke ja einfach nur verprügeln, um ihnen Entlastung zu verschaffen.7 Das ist ein ziemlich guter Witz. Der Körper als reines Außen der Seele zu sehen, in Konkurrenz oder in irgendwie osmotischer Verbindung – nein. Auch das klingt wie ein Witz. Eine andere Frage ist, ob man sich wappnen kann, nein, vielmehr, ob man sich wappnen darf. Ob die dünne empfindliche Haut ein Privileg derer ist, die nicht zur Abhärtung gezwungen sind. Wir nennen dies: Dialektik einer Ikonographie der Desensibilierung. Oder Sensibilisierung, klar.

Ein alter Witz. Ja. Ludwig Morenz, ein Ägyptologe, der sich mit dem Humor des antiken Ägyptens beschäftigt, sagte unlängst, dass die Zahl der menschenfeindlichen Witze die der menschenfreundlichen wohl deutlich übersteige.8 Doch wir möchten uns einer anderen Spielart zuwenden: Ein mehr als 5000 Jahre altes Motiv ist das der verkehrten Welt, wenn Hieroglyphen zeigen, wie ein Vogel mühsam mit einer Leiter einen Baum besteigt, während ein Nilpferd in der Baumkrone Früchte pflückt und mampft, die es nur dort in der Höhe gibt. Karnevalesk. Ja, das amüsiert mich wirklich.

Ich möchte aber auch an das apotropäische Lachen erinnern – apotropäisch bedeutet die Verwendung von Magie, um eine gefährlichere Magie abzuwenden – das Auslachen der Katastrophe. Chaos, ein wenig jedenfalls, tut not, schreibt Klaus Heinrich in seiner Studie über das Gelächter und führt das Beispiel des Wechselbalgs an. Eine unleserliche Aktion hebt den Bann auf, wie zum Beispiel die widersinnige Handlung, Wasser in Eierschalen aufzusetzen. “Nun bin ich so alt wie der Westerwald / und hab nicht gesehen / dass jemand in Schalen kocht”9, sagt das Wichtelmännerchen, legt das Kind zurück und nimmt den Wechselbalg mit sich fort.10 Hierzu in der vierten Lieferung des Hasenwandler mehr, die am 8. Juni, das ist Pfingstsonntag, hier erscheinen soll und in der es insbesondere um Schamanistischen Realismus gehen wird.

AGON der Apparate – zur Unkenntlichkeit zubereitet

Eine so zerstörerische Zubereitung hat die Welt noch nicht gesehen. Dies kann jederzeit selbst mit guten Quellen passieren, man muss aufpassen. Zertrümmerte Frische der Überlegungen, kein Abrücken mehr möglich. Doch es braucht Passivität zur Freisetzung des Fremden. Schon in Liebesgedichten wohnt die Gewalt in so vieler Hinsicht! Vandalisierung der Intimität, aber überall schiebt sich die zombierte Stellwand der Befangenheit davor. Das Gefälle, die falsche Verkürzung, die herausgebohrte Intensität, das hinausgezögerte Bekenntnis. Projektionsmaschinchen ist am Surren und zurrt, zurrt etwas fester. Die blödsinnige Ideologie der Verführung schafft dort ein Machtgefälle, wo das eigene Interesse verschleiert wird, und Freiwilligkeit als egozentrische Selbstermächtigung ihren mutuellen und spielerischen Aspekt ganz verliert. Weg damit. Nun wird der eine oder andere Verführung selbst als eine spielerische Form des Umgangs begreifen wollen, ich werde aber im kommenden Hasenwandler 4/4 in aller Ausführlichkeit zeigen, dass dies ein unkluger und systemstabilisierender Irrtum ist. Die stumme Fehde dieser Sublimierung – als verschwände das, was ich nicht erwähne. Im Gegenteil, das Unerwähnte zieht sich unter die Haut zurück und begärtnert dort Pusteln. Prost.

Was, immer noch auf Seite 1? Wohl wahnsinnig geworden.

Was für ein Durcheinander! Sexismus, Ausbeutung, Verwertung oder einfach Hasenkeule in Weißwein mit Silberzwiebeln im Römertopf zubereitet, oder ein anderer Genuss, in dessen Folge man das Genital als Hommage an eine besondere Nacht zum Arzt bringen muss. Ein schlingernder Witz, der begann, bevor wir zu denken begonnen hatten, alt wie die Angst. Das Bewusstsein kam einige Jahre später hinzu und kann sich an das, was vor ihm war, kaum noch erinnern. Es sei denn – etwas kehrt dunkel und unbegreiflich immer wieder auf der Schwelle um und um und um und um. “Ein Körper zu sein, heißt in gewissem Sinne, eine vollkommene Erinnerung des eigenen Lebens zu entbehren. Mein Körper hat also eine Geschichte, an die ich keine Erinnerung haben kann.”11 Zudem: das Ausgeliefertsein von Anfang an, bezüglich des sprachlosen Körpers, in einer Welt, die das Andere ist, die die Anderen sind, respektive der immerzu uns vorauslaufenden Diskurs (eure Zeit ist nicht seine).

Ein Gedankenstrich für alle!

Ja, ja ja, es funktioniert, aber es funktioniert in etwa so wie Alkohol funktioniert. Humoristische Totalität sei auch eine Frage des Periodenbaus, wo mit Gedankenstrichen nicht Teile, sondern das Ganze verbunden werden soll, was die reine Betrügerei ist, aber eine ganz charmante, nicht wahr. Das Komische braucht die weltverachtende Idee, sagt Jean Paul. Der teils disproportionalen, teils gelingenden Verknüpfung des Gegebenen mit dem Ideal entspringe die Komik. Es brauche eine gewisse Lebensverachtung, auch sei die Melancholie ein guter Boden für den Humor, schreibt Jean Paul in dem betreffenden Kapitel der Vorschule der Ästhetik: Die vernichtende Idee des Humors. Siehe hierzu auch: Die Liebe zum leersten Ausgang.

Es handelte sich um Darbietungen, die als Signifikat nichts mit ihren Signifikanten zu tun hatten, sondern eben mit diesem Riss, der dazwischen verläuft. Für Augenblicke hatte ich es verstanden. Dann wars schon wieder weg. So schloss sich der Ausguck und die Taschen waren ohne Münzgeld. O. O. O. Oder was sagt das Lexikon? Ist nicht drin. Wie kommen Gedanken zustande? Wie kommt die Angst hinzu? Wie kommen Gedanken gegen die Angst zustande? Mit welchen Triebrepräsentanzen habe ich zu tun? Warum ist das Gerät so laut? Was sind das für Geräusche? Ist das überhaupt das Gerät?

“Die Stärke der Schwachen, von der die Mücke so viel hat wie der Elefant”

Schutzbedürftige Wesen. Sich an ihrer Schutzbedürftigkeit vorbei vermehrende Wesen. Als Feldhasen im Übrigen vom Aussterben bedroht. Das unterstellte Trauma, wegreißen? Ausbeutung des Lebens. Ist das Notwehr? Aber ich hab doch gar nichts gemacht. Ich fürchte doch. Wichtig ist hier, dass es nicht zu Bewusstsein kommt. Davon geträumt. Früher häufiger geträumt, dass irgendeine plumpe Zärtlichkeit meinerseits, ein Tier, das mich so enorm interessiert, beinah umbringt, also wendet es sich gegen mich, beißt, faucht – seine Wut ist so groß, dass sie die Tatsache vergessen lässt, dass es mir endlos unterlegen ist und ich beginne mich zu fürchten, bedauere aber auch, dass meine Zärtlichkeit so missverstanden wurde. Menschen kommen, die nichts von meiner vorangegangenen Aggression wissen und stellen sich auf meine Seite, ich bin zu feige und zu faul, die Situation aufzuklären und sonne mich mit schlechtem Gewissen im Mitleid der Falschinformierten. Einmal war das Wesen ein musizierender Leguan. Manchmal sind es Kätzchen, Hasen waren darunter, aber auch außerirdische Tiere. Diese Träume wurden abgelöst durch Packträume, und andere Wiedergänger, die ich an dieser Stelle nicht nenne.

Besser unbegriffen lassen? Um null Uhr vier fangen die Vögel des Friedhofs an zu schreien. Es ist der 15. Mai 2014.

Den Teppich auf Grund setzen. Die Schwimmenden Felle. Begreife die Gewalt. Begreife die Gewalt nicht. Es glaube, es stimmt, dass das richtige Leben nur begehren kann, wer das Leben schon begehrt. “Wenn man wie Spinoza sagt, ein richtiges Leben nur begehren kann, wo man das Leben bereits begehrt, scheint ebenso zuzutreffen, dass ein Strafszenario, welches auf die Verwandlung des Lebensbegehrens in ein Todesbegehren zielt, die Grundlagen der Ethik schlechthin untergräbt.”12

Ein sehr böses Bild. Was man auch nicht will, ist, dass die Kritik ganz ohne Eleganz ist, dass sie also ihrerseits das bessere Leben schon aufgegeben zu haben scheint, das sie doch zu verteidigen angetreten ist.

Dem Kreisel entsprungen

In der Fibel Hasenhass geht es jetzt bald weiter mit dem sogenannten fearPhone, nicht ohne den Hinweis, dass das Ich die Stätte der Angst ist, und die Angst ein von sich selbst-erfülltes Gemisch. Egozentrisch, ein ewiger Kreisel um ein verängstigtes Wesen, das keine Selbstgewissheit erlangt. Aber in einer Hinsicht eben doch: Irgendwie scheint klar zu sein, dass ich etwas zu verlieren habe – aber was? Denn das von Angst durchrammelte Subjekt kann es ja nicht sein. Das wäre man schließlich gerne los. Siehst du, wie brutal du schon wieder bist, rufe ich mir zu. Weiter im Kommentar, äh, der Variation. Also: Es folgt im Hasenhass ein quasi melodisches Medley aller Erscheinungsformen des Witzes. Das wurde sehr gut verstanden zum Beispiel von Stephan und Lorenz und muss daher nicht weiter kommentiert werden. Es wurde später allerdings von Rüdiger und Konrad gar nicht verstanden. Und hier höre ich einstweilen auf mit der Beschreibung der Fibel. Endlich habe ich mir selbst erklärt, dass die Fibel die Fibel ist – und basta.

PS: Dieser Witz ist überhaupt nicht komisch, warte ich erzähle Dir einen viel komischeren. Nagen zwei Kannibalen an einem Clown.

ENDE DER DRITTEN LIEFERUNG – Fortsetzung folgt.

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1 - Ich verweise auf das Kapitel: Nie sagen, wie man leben möchte, aus dem Buch: Morgen werde ich Idiot. Kybernetik und Kontrollgesellschaft von Hans Christian Dany. Hamburg 2013, Seite 94

2Beim Hasenhass handelt es sich um eine Fibel mit 47 Bilder, die im Dezember im Verlag Peter Engstler erschienen ist. Sie beschäftigt sich mit vielen Spielarten des Witzes, die sie weniger beschreiben als hinstellen will..

3 -”Wort und Bild im Witz zu desublimieren bedeutet, ihr Versprechen von transparenter Bedeutungsproduktion zu unterbrechen und die Schemata der Einteilungen und Zuordnungen zu provozieren.” So Hanne Loreck: Wie aus dem Wunderblock ein Wanderblog wird. Zu Erin Schaerfs Arbeit, in Don’t Smile – Humor in der Kunst. Hg. von Christiane Meyer-Stoll. Liechtenstein 2012. Seite 150. Das gefiel mir als Gedanke sehr gut, aber ich fragte mich die ganze Zeit, wie das denn aussehen könnte, “provozierte Schemata der Einteilungen”, “provozierte Zuordnungen” – und ich kam zu keinem Schluss, aber von irgendetwas dieser Art sollten die Zeichnungen handeln.

4 - Ich stelle mir zuweilen gerne vor, wie das aussehen würde, ein Buch, das nur die Beispiele einer langen Untersuchung oder Analyse aufnehmen würde, wie: Hier: “Das Buch der Beispiele von Lacans vier Grundbegriffen der Psychoanalyse”. Oder: “Das Buch der Beispiele der Phänomenologie der Wahrnehmung” – das würde ich wirklich gerne durchblättern. Ich stelle es mir so vor: ein kleines Format, etwa wie ein Pixiebuch, und da, wo es sich anbietet, die ein oder andere Zeichnung dazu.

5 - Den ganzen Anfang können Sie nachlesen, in der ersten Lieferung, auf dieser Seite. Oder besser: schreiben Sie an Peter Engstler, der schickt Ihnen für zwölf Euro die ganze Broschüre. Dann kommt auch bald die zweite Auflage, mit einen ganz großartige Korrekturen, auf die ich mich schon sehr freue.

6-Hierzu gibt es in dem schönen Aufsatz von Mattenklott (über das Alberne) eine sehr eindringliche und komische Schilderung. Den Mattenklott-Aufsatz gibt es auch in verschiedenen Versionen, die eine endet mit dem Anzüglich-Albernen in Lawrence Sternes’ Tristram Shandy*, die andere mit der Romantik 

7 - Byung-Chul Han: Topologie der Gewalt. Berlin 2011, Seite 11. Überhaupt ist das über weite Strecken ein erschreckend selbstbezügliches Buch. Worauf zielt in diesem Zusammenhang “selbst-” , nun, auf die eigene Leidensumwelt. Es ist nicht mal eurozentristisch, eher so etwas: wie Mein-Zimmer-Zentristisch. Das kann man ja gerne machen, dann sollte man es allerdings nicht mit dem Titel “Topologie der Gewalt” universalisieren.

8 - Ludwig D. Morenz: Kleine Archäologie des ägyptischen Humors. Ein kulturgeschichtlicher Testschnitt. Berlin 2013.

9 - Klaus Heinrich: Theorie des Lachens, in: Lachen – Gelächter – Lächeln. Reflexionen in drei Spiegeln. Frankfurt 1986

10 - Hier möchte ich an “Das Wechselbälgchen” von Christine Lavant erinnern und es der Lektüre anehmpfehlen. Es ist jüngst bei Wallstein in einer neuen Ausgabe erschienen.

11 - Judith Butler: Kritik der ethischen Gewalt. Frankfurt am Main 2009,Seite 55.

12 - Judith Butler: Kritik der ethischen Gewalt. Frankfurt am Main, 2009,Seite 69

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HINWEISE :

Monika Rincks “HASENHASS . Eine Fibel in 47 Bildern mit Illustrationen von Monika Rinck” ist Dezember 2013 im Verlag Peter Engstler erschienen. Monika Rincks ständig erweitertes BEGRIFFSSTUDIO steht rund um die Uhr zur erbaulichen Besichtigung. Derzeit ist MonikaRinck Stadtschreiberin von Tübingen .

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