das meer sagt ich solle das warten vernachlässigen, nicht mich. die wellen sind eine selbstverständlichkeit, weil sie mit dem mond spielen, nicht weil sie ihm gehorchen. stille, sagt das meer, gibt es im überfluss, genau wie zeit. und das alles liegt ganz allein in mir. wenn ich das warten aufgebe und es kaum noch erwarten kann, einfach nur zu sein. wie die wellen, die farben, das meer. wie die bilder der isla volante.
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