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Die Dschungel. Anderswelt. (Alban Nikolai Herbst / Alexander v. Ribbentrop) : „wo nehm ich, wenn es winter ist.“ PP245, 14. Oktober 2014: Dienstag.

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[Arbeitswohnung, 11.36 Uhr.
Skrjabin, Erste Sinfonie E-Dur.]
Erst um acht hoch; seitdem Briefe und Übertragung der Korrekturen E.‘s ins Traumschiff. Damit jetzt durch. Kurze Korrekturpause, danach nehme ich Dos Korrekturen vor. Morgen mittag dann das Treffen mit DS, so daß ich übermorgen tatsächlich mit der Überarbeitung der Ersten in die Zweite Fassung beginnen kann.
Husten. Aber das Gebölke kriegt Tabakknüppel übergezogen und ist davon schon ganz still. Es fliegen poetische Briefe hin und her:tagsüber eine nachtvoll wasser trinken
aus deiner hand
Ingwer besorgen, für Tee. Wobei „Tee“ ein falscher Ausdruck ist. Tee ist nur aus Tee. Alles andere sind Infus, was aber kein Mensch versteht; Aufgüsse, klar. Da nun denkt man freilich an Sauna.
Unfaßbare Sätze, Gebilde:weht eine hand. weh mir,
wo nehm ich, wenn es winter ist.
[Sibelius, Violinkonzert.]

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