Als ich mir überlegte wie es wäre diese riesige, gebäudetraktgroße Maschine abzustellen und wie ein Zauberer unter einem weiten weißen Laken verschwinden zu lassen, hatte ich vergessen, dass ich in der Zukunft, nur angeschlossen an sie, überleben würde. Sie, die mir schon einmal alle Lebensenergie abgezogen hatte. Eine, die mit Essen, Trinken und Schlaf nicht aufzufüllen ist. Denn ich sehnte mich, vom Leben so müde, weil ich doch so sehr daran hing, nach einer dieser kleinen Mulden in ihr, in die ich mich hineingelegt hätte. Die sich um mich schlösse wie eine Kapsel. Jede Zelle meines Körpers mit Licht zu beschießen. Einmal mehr schäme ich mich nun für diesen Gedanken. Für jeden Schlauch, der in meinen Körper führen würde, mich zu erhalten. Weil ich ihn nicht niederdrücken kann. Diesen Menschen. Diesen Rest, der noch übrig ist.
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